Wiener Philharmonic Orchestra, Sir Simon Rattle – Beethoven: Symphony No. 8, Op. 93 (2021) [Official Digital Download 24bit/44,1kHz]

Wiener Philharmonic Orchestra, Sir Simon Rattle – Beethoven: Symphony No. 8, Op. 93 (2021)
FLAC (tracks) 24 bit/44,1 kHz | Time – 25:56 minutes | 248 MB | Genre: Classical
Studio Masters, Official Digital Download | Front Cover | © Warner Classics

Die Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93 ist Ludwig van Beethovens k”urzeste Symphonie. Nach den Vorst”ossen in vollkommen neue symphonische Gefilde besonders mit den Symphonien Nr. 3, 5 und 7 erscheint die Achte wie eine R”uckbesinnung auf ein klassisches Grundmodell und auf Haydn. Das kompakte Werk ist allerdings hochexplosiv und enth”alt neuartige Substrate, die f”ur das weitere Gedeihen der Gattung Wirkung zeigten. Viele Skizzen zum ersten Satz weisen auf eine urspr”ungliche Konzeption als Klavierkonzert hin. Irgendwann schwenkte Beethoven aber zur Symphonie um, die er haupts”achlich im Sommer und Herbst des Jahres 1812 komponierte. In Linz, wo sich Beethoven in Familienangelegenheiten wegen seines Bruders Johann aufhielt, begann er offenbar mit der Niederschrift der Partitur der weitgehend fertig skizzierten Symphonie. Jedenfalls findet sich auf der Originalhandschrift der Hinweis <>. …. Schon bevor Simon Rattle sein Einstandskonzert als Chef der Berliner Philharmoniker gab, sorgte er mit einem anderen Weltklasseorchester f”ur Schlagzeilen: Es war der Zyklus der neun Beethoven-Sinfonien, den er mit den Wiener Philharmonikern in Tokio, Berlin und – nat”urlich – Wien dirigierte. Rattle setzte damals im Mai 2002 Massst”abe mit dem traditionsreichsten Orchesterrepertoire “uberhaupt. Der Live-Mitschnitt erschien im M”arz 2003. Nach wie vor gilt dieser Zyklus, der jetzt im Budget-Segment wiederver”offentlicht wird, als Referenzeinspielung des neuen Jahrtausends

“Es ist dieser Spagat zwischen Freiheit und Pedanterie, zwischen Notendeutung und Notentreue, der diese Aufnahmen pr”agt. Der nat”urliche Atem und die F”ahigkeit, Stimmungen zu erzeugen oder diese “ubergangslos zu transformieren, n”ahren den Verdacht, dass derzeit kaum ein Gespann Beethoven mit so viel Tiefsinn und Spiellust begegnen d”urfte.”

Tracklist:
1. Sir Simon Rattle – Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: I. Allegro vivace e con brio (09:29)
2. Wiener Philharmonic Orchestra – Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: II. Allegretto scherzando (03:59)
3. Sir Simon Rattle – Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: III. Tempo di menuetto (04:45)
4. Sir Simon Rattle – Symphony No. 8 in F Major, Op. 93: IV. Allegro vivace (07:42)

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